Tobias Klose berät zum deutschen, europäischen wie internationalen Kartellrecht, mit besonderem Schwerpunkt auf nationalen wie vor allem internationalen Kartellverfahren, der Fusionskontrolle, kartellrechtlichen Schadensersatzverfahren sowie präventiver Compliance.
Tobias Klose war für nationale wie internationale Mandanten in einer Reihe von wegweisenden Fällen tätig. Dazu gehören Verfahren der Fusionskontrolle und der Missbrauchsaufsicht, Kartellbußgeldverfahren wie Klageverfahren vor den Europäischen Gerichten. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Praxis ist die Beratung von Mandanten hinsichtlich deren weltweiter Strategie in internationalen Kartellbußgeldverfahren sowie bei zumeist präventiven internationalen Audits bestimmter Geschäftsbereiche. In diesen Fällen arbeitet Tobias Klose eng mit Anwälten z.B. in den USA, Asien oder Lateinamerika zusammen.
Sprachen: Deutsch, Englisch und etwas Schwedisch
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- Vertretung von E.ON im Verfahren E.ON/Gaz de France, in dem er beim Allgemeinen Gericht in Luxemburg eine der höchsten Bußgeldreduzierungen bislang überhaupt erstritt
- Vertretung einer Reihe weiterer Mandanten wie Bayer, thyssenkrupp, Continental, Pfleiderer und Takata in Kartellverfahren vor der EU-Kommission und dem BKartA wie auch in kartellbehördlichen Verfahren etwa in Korea, Japan, Brasilien oder Südafrika (z.B. Zitronensäure, Selbstdurchschreibepapier, Kautschukchemikalien, synthetischer Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Aufzüge und Fahrtreppen, Spanplatten, Wurst, Druckausdehnungsgefäße, Automobilteile etc.)
- Beratung von HELLA bei deren Verkauf an Faurecia
- Beratung von thyssenkrupp beim Verkauf deren Mining-Geschäfts an FLSmidth
- Beratung der Aareal Bank bei deren Verkauf an Advent und Centerbridge
- Vertretung von Continental in deren Beschwerde bei der EU-Kommission gegen die Lizenzierungspraxis von Nokia für deren standardessenzielle Patente (SEP) („automotive patent wars“); sowie im Vorabentscheidungsverfahren dazu beim Europäischen Gerichtshof zu wegweisenden Fragen der Lizenzierung von SEP an der Schnittstelle zwischen Patent- und Kartellrecht
- Beratung von Continental beim Erwerb des Drucktuchgeschäfts von Trelleborg
- Beratung von Continental beim Spin-off ihres Powertrain-Geschäfts (Vitesco)
- Beratung von Takata beim Verkauf nahezu sämtlicher Assets an JSS
- Beratung von Aurubis beim letztlich gescheiterten Verkauf ihres Geschäfts mit Walzprodukten an Wieland-Werke
- Beratung von Aurubis beim Verkauf von Teilen deren Geschäfts mit Walzprodukten an KME
- Beratung von Volvo/Renault bei der Verteidigung gegen Schadensersatzansprüche i.S. "LKW-Kartell"
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- Georg-August-Universität Göttingen
- Dr. jur. im Europäischen Kartellrecht, Humboldt-Universität zu Berlin
- Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf, 4 Monate davon bei der Kanzlei Vinge in Stockholm
- Rechtsanwalt
- Secondment in unserem Londoner Büro
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