Martin Schiessl berät vorwiegend Investoren bei der steuerlichen Optimierung grenzüberschreitender Transaktionen. Sein Augenmerk liegt dabei auf der Vermeidung von steuerlichen Nachteilen bei nationalen und internationalen Projekten. Dabei stützt er sich auf eine langjährige Erfahrung, auch im Hinblick auf steuerliche Besonderheiten unterschiedlicher ausländischer Rechtsordnungen.
Mandanten aus Europa, Nordamerika und Asien vertrauen auf ihn.. Seine Erfahrungen der letzten Jahre umfassen die steuerliche Strukturierung bei öffentlichen Übernahmen mit anschließender Umstrukturierung des Zielunternehmens, Immobilienportfolio-Transaktionen, Finanzierungsstrukturen mithilfe von Mezzanine-Kapital und Joint-Venture-Transaktionen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die laufende Beratung seiner Mandanten über viele Jahre hinweg.
Er berät seine Mandanten auch bei steuerlichen Außenprüfungen insbesondere mit internationalen Bezügen und führt streitige Verfahren mit den Finanzbehörden. Einen Schwerpunkt bildet auch die Beratung im Zusammenhang mit verbindlichen Auskünften von der zuständigen Finanzbehörde.
Er hat zahlreiche Schriften zu steuerrechtlichen Fragen veröffentlicht, zuletzt zu den neu gefassten Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Taiwan, China und Japan.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
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- Strukturierung des Erwerbs von Immobilienportfolios und der Finanzierung des Erwerbs
- Strukturierung einer öffentlichen Übernahme und anschließende Umstrukturierung des Zielobjekts
- Strukturierung kapitalmarktbasierter Mezzanine-Finanzierungsportfolios
- Vertretung vor dem Bundesfinanzhof in einem Verfahren zur Anerkennung einer Immobilientransaktion als Geschäftsveräußerung im Ganzen
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- Universitäten Erlangen, Exeter (LL.M.), Bremen und Genf, Referendariat in Hamburg
- Doktor der Rechtswissenschaften
- Fachanwalt für Steuerrecht
- Lehrbeauftragter für Steuerrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Nationaler Berichterstatter für den IFA-Kongress 2002 in Oslo (“Form and Substance in Tax Law”)
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