Christina Zapf ist auf Kapitalmarktrecht und strukturierte Finanzierungen spezialisiert.
Christina Zapf arbeitet im Frankfurter Büro. Ihre Beratungsschwerpunkte sind das Kapitalmarktrecht und strukturierte Finanzierungen. Sie berät Firmenkunden und Banken u.a. bei nationalen und internationalen Eigenkapital-, Equity-linked, Hybrid- und Fremdkapitalemissionen sowie bei Retail und OTC-Derivaten.
Sie spricht Deutsch und Englisch.
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- Beratung der Konsortialbanken beim Börsengang der Knorr-Bremse;
- Beratung von JOST Werke, ein Portfoliounternehmen von Cinven, bei deren Börsengang;
- Beratung der Konsortialbanken beim Börsengang der pbb Deutsche Pfandbriefbank;
- Beratung der London Stock Exchange bei der geplanten Fusion mit der Deutsche Börse AG;
- Beratung von Vonovia SE bei der geplanten Übernahme von Deutsche Wohnen sowie dem Übernahmeangebot für conwert Immobilien Invest;
- Beratung der Bundesrepublik Deutschland/Bundesrepublik Deutschland –
Finanzagentur GmbH bei der von der Bundesrepublik Deutschland gemeinsam mit 10 Bundesländern erstmals begebenen € 3 Mrd. 1,50 % Bund-Länder-Anleihe; sowie der von der Bundesrepublik Deutschland begebeben inflationsindexierten Anleihe ;
- Beratung im Zusammenhang mit der Emission von Wandelschuldverschreibungen verschiedener deutscher Unternehmen (z.B. KUKA, Deutsche Post) sowie synthetischer Wandelschuldverschreibungen und Optionsanleihen verschiedener deutscher Unternehmen (z.B. BASF, Fresenius und Fresenius Medical Care);
- Beratung im Zusammenhang mit dem Aufsetzen oder der Aktualisierung von Debt Issuance Programmen, sowie Emissionen von Schuldverschreibungen unter diesen Programmen (z.B. Fresenius, Deutsche Post, Continental, HOCHTIEF, Linde, Münchener Hypothekenbank, BASF);
- Beratung im Zusammenhang mit Stand-alone-Anleihen und Hybridanleihen verschiedener deutscher oder internationaler Unternehmen (z.B. Lanxess, Merck KGaA, Celesio, ATON, Infineon, Bertelsmann, OMV); und
- Beratung von HOCHTIEF bei der öffentlichen Übernahme (neben ACS und Atlantia) des Mautstraßenbetreibers Abertis. Lesen Sie mehr über den Deal in unserer Fallstudie.
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