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Freshfields berät Mister Spex zur SE-Gründung

Der führende digital getriebene Omnichannel-Optiker in Europa, Mister Spex, mit Sitz in Berlin, firmiert künftig in der Rechtsform der Europäischen Gesellschaft (Societas Europaea, SE). Mister Spex agiert derzeit in zehn Ländern. Mit der Umwandlung in die Rechtsform der SE möchte Mister Spex seine strategische Ausrichtung als europäisches Unternehmen abbilden. Auch als SE wird Mister Spex eine dualistische Leitung aus Vorstand und Aufsichtsrat beibehalten.

Freshfields Bruckhaus Deringer beriet Mister Spex umfassend in sämtlichen rechtlichen Belangen der SE-Gründung. Die gesellschaftsrechtliche Beratung umfasste insbesondere die Beratung der Corporate Governance sowie die Strukturierung und Vorbereitung der SE-Gründung, in deren Zuge die Mister Spex AG mit ihrer niederländischen Tochtergesellschaft grenzüberschreitend verschmolzen wurde. Bereits im vergangenen Jahr erfolgte mit Unterstützung von Freshfields die Umwandlung der Mister Spex GmbH in eine Aktiengesellschaft, in deren Zuge auch die damals bestehende Gesellschaftervereinbarung an die neue Rechtsform angepasst wurde. Die arbeitsrechtliche Beratung bezog sich auf die Bildung des besonderen Verhandlungsgremiums, das Arbeitnehmer aus mehreren Ländern umfasste, sowie die Begleitung der Verhandlungen zum Abschluss der Beteiligungsvereinbarung. Daneben beriet Freshfields zu steuerlichen Fragestellungen.

Das internationale Freshfields-Team wurde von Dr. Sabrina Kulenkamp geleitet und umfasste Dr. Jan-Michael Klett und Annika Reinhardt (alle Gesellschaftsrecht); Dr. Alice Jenner, Dr. Anne-Kathrin Bertke und Dr. Hubertus Reinbach (alle Arbeitsrecht); Dr. Jan Brinkmann und Dr. Leonard Kirscht (beide Steuerrecht) sowie Dirk-Jan Smit, Bert Spijkervet und Fabienne Tichelman (alle Amsterdam, Gesellschaftsrecht).

Bei Mister Spex begleitete General Counsel Dr. Marcus Wandrey die SE-Gründung.